Rumkugeln (wie auch anderer Konfekt) werden gerne in Bäckereien und Konditoren hergestellt, um Biskuit-Überreste zu verwerten. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese köstlichen Pralinen Abfall wären. Vielmehr geht es um produktive und gleichzeitig delikate Verwertung. 😉
Sind also in der Küche noch Biskuit-Reste übrig, dann kann ich stets empfehlen, daraus ein paar feine Rumkügelchen zuzubereiten.
Aber nicht nur als Resteverwertung sind sie immer eine gute Idee. Ich mache sie gerne in der Adventszeit zur Weihnachtsbäckerei. Aber auch als ein schönes Geschenk aus der Küche sind Rumkugeln immer eine gute Idee.
Das Rezept hat mir übrigens einmal meine gute Freundin Birgit zugesteckt… Vielen Dank dafür und ein dickes Bussi in den Norden! 🙂
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Zutaten für ca. 25 Rumkugeln:
1 fertiger Biskuit-Tortenboden (250 g)
6 Tropfen Rum-Aroma
200 g Zartbitter-Kuvertüre
1 EL Pflanzen-Margarine
1 TL Kakaopulver
1 Päckchen Vanillezucker
Schokoladenstreusel
Die Kuvertüre zusammen mit der Margarine im Wasserbad schmelzen.
Den Tortenboden in eine Rührschüssel krümeln.
Vanillezucker zusammen mit dem Kakao unter die Krümel heben.
Die geschmolzene Schokolade auf die Krümel-Masse geben und miteinander vermengen.
Die Mischung mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.
Den Schokoladen-Teig zu 25 gleichgroße Kugeln rollen. Dazu die Hände regelmäßig mit ganz wenig Wasser befeuchten. Dadurch haften dann die Streusel besser an den Kügelchen.
Die Schokoladenstreusel auf einen Teller geben und die Kugeln immer direkt darin wälzen.
Die fertigen Rumkugeln halten gekühlt bis zu 4 Wochen.
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Hmmmmmmmmmmmmmm… läggaaaaaaaaaaaa…
LG
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Ich mag die auch total gerne. Und sie sind schnell zubereitet. 😄
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