Zimt gilt als eines der ältesten Gewürze der Welt. In China soll es bereits 3000 vor Christus bekannt und genutzt worden sein. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert galt Zimt in Europa als eines der wertvollsten Gewürze schlechthin.
Zu Ostern war ich zu einem Brunch eingeladen und entschied mich, anstatt des typischen Osterzopfes (der übrigens ebenfalls auf dem Tisch stand – von daher alles richtig gemacht… 😉 ) ein Zupfbrot mit Zimt mitzubringen.
Es handelt sich hierbei um ein süßes Hefebrot mit Zimt und Zucker. Dieses wird in Scheiben in eine Kastenform geschichtet. Dadurch entsteht seine außergewöhnliche Form. Man kann es dann neben der klassischen Variante, es mit einem Messer zu schneiden, auch einfach Scheiben „herunterzupfen“.
Das Brot schmeckt pur ganz hervorragend. Man kann es aber auch mit Butter, Konfitüre oder einer Nuss-Nougat-Creme bestreichen.
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